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Sauberkeit in der Küche

Nov 18, 2020 ,

Kaum in einem Raum der Wohnung wird so viel Mist gemacht wie in der Küche. Hier werden Kartoffeln geschält, da ein Teig mit Mehl zubereitet und hier spritzt es aus dem Suppentopf. In der Küche geht es oft hastig zu und so ist es kein Wunder, dass hier oft der meiste Bedarf an Reinigung entsteht. Das heißt auch, dass die Küche der Ort ist, wo Dreck am schnellsten entstehen kann und wo ein unhygienischer Zustand sehr schnell erreicht ist. Lässt man verderbliche Lebensmittel, wie beispielsweise eine nicht abgewaschene Pfanne, in der Gemüse geröstet wurde, einfach über Nacht offen stehen, so entsteht schnell unangenehmer Geruch und die Rückstände auf der Pfanne trocknen ein. Besonders in WG- Haushalten funktioniert das im Kindergarten gelernte Prinzip „Hinterlasse einen Ort so sauber, wie du ihn vorgefunden hast“ oft nicht so ohne weiteres. Gerade dann entstehen schnell extrem unhygienische Bakterienherde, die man erst einmal wieder los werden muss.

Arbeitsgeräte und Geschirr

Besonders grauslich ist das oben erwähnte Szenario, wenn Reste von Speisen in Pfannen und Töpfen so lange in der Küche stehen gelassen werden, dass sie verschimmeln oder sich auf andere Art „verändern“. Zum Beispiel bei Milchprodukten verursacht das unvermeidbare sauer Werden einen extrem penetranten, widerlichen Geruch, den man so leicht auch nicht mehr loswird. Hängt der Gestank einmal in der Küche, so kann es Tage oder sogar Wochen dauern, bis nichts mehr zu riechen ist. Dann ist es wichtig mit speziellen antibakteriellen Reinigungsmitteln nachzuhelfen. Bei diesen sollte auch auf Qualität geachtet werden, zum Beispiel von Aqua Clean. Ein Geruchsherd in der Küche kann aber nicht nur nicht oder schlecht abgewaschenes Geschirr sein, sondern auch die Spüle, Arbeitsgeräte oder – besonders oft der stinkende Übeltäter- die Spülmaschine. Auf Küchengeräte, wie Mixer, Shaker & Co sollte besonderes Augenmerk gelegt werden, denn wenn man sie regelmäßig benutzt aber immer nur mit Wasser, nie mit Reinigungsmittel reinigt, so können auch auf diesen Bakterien entstehen. Bei Küchenmaschinen die direkt mit Lebensmittel in Berührung kommen ist das natürlich fatal und kann schnell zu einer „Durchfallepidemie“ innerhalb der WG führen.

Bakterienherd Geschirrspülmaschine

Bei der Spülmaschine wird gerne auf Klarspüler, Salz und die regelmäßige Reinigung des Siebs vergessen. In diesem Fall können sehr schnell unangenehme Gerüche entstehen und auch die Spülkraft kann mitunter nachlassen. Obligatorisch ist es also, auch wenn diese Arbeit nicht besonders beliebt ist, das Sieb des Spülers je nach Intensität der Nutzung des Geräts in regelmäßigen Abständen gründlich zu reinigen. Wird der Spüler nämlich zu einem Bakterienherd, so kann das sehr unangenehme Folgen haben, schließlich wird der Großteil des täglichen verwendeten Geschirrs in der Spülmaschine gespült.

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