Andreas Zoerb (29), Student aus Freiburg, entwickelte eine Internetsuchmaschine für kostenlose Toiletten in Deutschland
Freiburg, 09.10.2007 – Wer kennt das nicht: Unterwegs beim shoppen oder flanieren in der Fußgängerzone und die Blase drückt. Die umliegenden Restaurants bieten oft nur Ihren (zahlenden) Kunden Zutritt zum stillen Örtchen…
Dank gratispinkeln.de künftig kein Problem mehr. Über 200 kostenlose Toiletten, im gesamten Bundesgebiet hat Andreas Zoerb (29), Student aus Freiburg bereits gesammelt. Und täglich werden es mehr. „Die nach Bundesland, Stadt und Stadtteil sortierten Toiletten lassen sich via Internet abfragen“, erklärt Zoerb.
Noch komfortabler wird nach Auskunft des Studenten die Suche nach einer kostenlosen Bedürfnisanstalt durch die für Weihnachten geplante Einführung der Datenbankabfrage via Handy. „Dann findet jeder während des Einkaufsbummels durch einen Blick auf sein Mobiltelefon kostenlose Toiletten in seiner Umgebung“ schmunzelt Zoerb, der zugibt dass die Toilettendatenbank nicht ganz so ernst zunehmen ist wie etwa die ebenfalls von Ihm entwickelte Datenbank für kostenlose Parkplätze gratisPARKEN.de.
„Natürlich lässt sich eine gewisse humoristische Komponente des Projekts nicht leugnen, dennoch denke ich dass kostenlose Toiletten vielleicht sogar noch häufiger gesucht werden als kostenlose Parkplätze“
Auch bei gratispinkeln.de sind es die Besucher die für eine wachsende Datenbank und somit den weiteren Ausbau des Projekts sorgen sollen. „Besucher können sowohl neue Toiletten eintragen, als auch Fehler melden oder Einträge korrigieren.“ So habe jeder, der seine Stadt und deren kostenlose Bedürfnisanstalten kennt, die Möglichkeit, die Datenbank von gratispinkeln.de auszubauen und somit anderen Pennälerblasen bei der Suche nach einer kostenlosen Toilette zu helfen.
Internet: www.gratispinkeln.de
Anbieter und Ansprechpartner für die Redaktion:
Andreas Zoerb
Gluckstraße 9
79104 Freiburg im Breisgau
Tel. 0179/9041565
E-Mail: mail@zoerb.net
Student und nebenberuflicher Webdesigner
Quelle (openPR)