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Süße Geheimnisse vor den Eltern?

Aug 18, 2009

Gesundes Schulessen ist mit bargeldlosem GeldKarte-System gezielt steuerbar

Kinder tun nicht immer das, was Eltern wollen – das wissen wir schon lange. Dabei kann man sie manchmal trotzdem von etwas Gutem überzeugen. Die Lösung muss eben nur kindergerecht sein. Jede Mutter kennt das Problem. Den Sprösslingen geben sie in der Woche rund 20 Euro für ein gesundes Mittagessen in der Schulkantine mit. Jedoch bietet Bargeld Kindern viele Einsatzmöglichkeiten. So kauft der Nachwuchs eher Schokoriegel beim Bäcker als Salat in der Mensa. Dabei gibt es bereits technische Lösungen, die eine bargeldlose Verpflegung und somit den gezielten Einsatz des Essensgeldes ermöglichen. Das System der GeldKarte zum Beispiel birgt Vorteile für Kinder, Eltern und sogar die Schulen.
Die Zahlen sprechen für bargeldlose Schulen
Eine ausgewogene Ernährung ist insbesondere für das kindliche Gehirn von großer Bedeutung, das ohne die richtige Menge an Kohlenhydraten, Eiweißen, Vitaminen und Fetten nicht reifen und sich entwickeln kann. Gerade durch den Ausbau der Grundschulen rückt deshalb das Thema Mittagsverpflegung immer stärker in die öffentliche Aufmerksamkeit. Eltern geben ihren Kindern pro Tag durchschnittlich drei bis vier Euro mit, damit die Sprösslinge für den Unterricht und den Nachmittag gut gestärkt sind. In der Schulmensa geben aber 31 Prozent der Schüler, laut Studie von EARSandEYES, lediglich ein bis zwei Euro aus. Das restliche Mittagsgeld wird meist beim Bäcker oder im Kiosk verwendet. 42 Prozent der Kinder geben an, ein bis drei Mal pro Woche außerhalb der Schule etwas zu essen oder zu trinken zu kaufen. Beim Bäcker wird besonders gern zu Naschereien gegriffen. Die Eltern können meist nicht viel dagegen tun. Denn was ihre Kinder mit dem Bargeld machen, dafür fehlt ihnen die Einflussmöglichkeit. Die Lösung für dieses Problem bietet die GeldKarte. Eltern müssen dank des bargeldlosen Systems nur noch Guthaben auf den Chip laden, den die Kinder in der Kantine zum Bezahlen einsetzen. Zudem sind für die Eltern die letzten abgebuchten Beträge auf dem Chip ersichtlich. Damit können Erziehungsberechtigte die Ernährung ihres Kindes unbemerkt steuern.
Moderne Schulverpflegung setzt Maßstäbe
Bereits rund 250 Schulen deutschlandweit setzen bei der Kassierabwicklung in der Schulkantine auf die GeldKarte. Das bargeldlose System vereinfacht den Bezahlvorgang, ist sehr hygienisch und kann eine diskrete Subventionierung sozial schwächer gestellter Schüler ermöglichen. Dabei erkennt das System, welcher Schüler zu ermäßigten Preisen berechtigt ist, ohne dass dies für die Mitschüler sichtbar wird. Zusätzlich trägt die GeldKarte zu einem konsumfreien Raum in der Schule bei. Bargeld ist häufig die Ursache für Kriminalität auf dem Pausenhof. Das ist mit dem goldenen Chip passé. Aber auch die Schule profitiert von der GeldKarte: Sie bietet Planungssicherheit, da Mahlzeiten vorbestellt werden und die Schule Statistiken der verkauften Produkte abrufen kann. Zudem spart die Schule wesentliche Kosten ein, da Münzen und Scheine durch die Zahlung mit Chip nicht teuer verwaltet werden müssen. Weiterhin kann die GeldKarte auch als Schülerausweis, Kopierkarte oder Bibliotheksausweis verwendet werden. Der Shoppingbummel beim Kiosk um die Ecke ist damit aber nicht mehr möglich.
Über die GeldKarte:
Die GeldKarte ist eine „Geldbörse“ in Chipform, die von der deutschen Kreditwirtschaft gemeinschaftlich getragen wird. Der Chip kann am Geldautomaten, an speziellen Ladeterminals oder bequem über das Internet mit bis zu 200 EUR aufgeladen werden. Die GeldKarte dient damit vorrangig als Kleingeldersatz. Bezahlt werden kann unter anderem beim Parken, im Öffentlichen Personennahverkehr, an Zigarettenautomaten und im Internet. Die GeldKarte-Funktion erhält der Kunde i. d. R. mit der ec- oder Kundenkarte seiner Bank bzw. Sparkasse. Derzeit sind in Deutschland rund 74 Millionen GeldKarten (über 82 Prozent aller ec- und Bankkundenkarten) im Umlauf, die an über 600.000 Akzeptanzstellen an Automaten und im Internet zum Einsatz kommen. Mit der neuen Möglichkeit des Online-Ladens macht GeldKarte Online-Payments noch einfacher und angenehmer. Der Karteninhaber bleibt bei sämtlichen Bezahlvorgängen anonym. Für den Akzeptanzpartner ist die Zahlung per GeldKarte garantiert und damit gleichbedeutend mit einer Barzahlung. Über Zusatzfunktionen des Chips wie den Jugendschutz am Zigarettenautomaten und im Internet, den Elektronischen Fahrschein, die Verwaltung von Bonuspunkten oder die Digitale Signatur wird die GeldKarte ihre führende Position als Bezahlsystem für Kleinbeträge in der physischen Welt sowie im Internet in den kommenden Jahren weiter ausbauen. (Stand 2009)
Über die Initiative GeldKarte e.V.:
Die Initiative GeldKarte e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die GeldKarte akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Die Initiative ist die Schaltstelle, an der Informationen und Neuigkeiten rund um die Chipkarte der deutschen Kreditwirtschaft zusammen fließen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Als Motor der GeldKarte treibt die Initiative einzelne Anwendungsbereiche gezielt voran. Sie recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten ihrer Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs.
Weitere Informationen gibt es unter www.Initiative-GeldKarte.de

Ansprechpartner:

Frau Linda Tönskötter
Initiative GeldKarte e.V.
Telefon: +49 (30) 2123422-71
Fax: +49 (30) 2123422-98
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Frau Arefeh Shariatmadari
relatio PR
Telefon: +49 (89) 210257-32
Fax: +49 (89) 210257-19
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Quelle (lifePR)

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