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Muttermilch hält schlank

Nov 14, 2007

Übergewicht ist ein weltweites Problem, welches von Experten bereits mit einer Epidemie verglichen wird. Besonders erschreckend ist die zunehmende Zahl übergewichtiger Kinder. Diese „Generation XXL“ wird in Zukunft das Gesundheitssystem über Gebühr belasten und aufgrund ihres stark erhöhten Risikos etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einem erhöhten Leidensdruck ausgesetzt sein. Übergewicht entsteht allgemein aus einem Energieüberschuss. Sprich wir essen zu viel energiereiche Nahrung und bewegen uns gleichzeitig viel zu wenig. Aber oft stecken hinter dem dicken Bauch auch Faktoren, die die Betroffenen nicht so einfach selbst beeinflussen können. Denn die Weichen für späteres Übergewicht werden schon im Mutterleib und in der frühen Kindheit gestellt. So haben nach Studienergebnissen gestillte Kinder eine um 20 bis 35 Prozent niedrigere Wahrscheinlichkeit für Übergewicht als nicht gestillte Kinder. Außer der Ernährung mit der Flasche erhöhen noch Faktoren wie Übergewicht der Mutter, Rauchen in der Schwangerschaft und niedriger sozioökonomischer Status das Risiko später dick zu werden.
Unklar ist noch, worauf die mögliche Schutzwirkung des Stillens zurückgehen könnte. Künstliche Milchnahrungen sind energie- und nährstoffreicher als Muttermilch. Daher führen sie nach den Mahlzeiten zu deutlich höheren Insulinspiegeln, was wiederum die Fetteinlagerung begünstigt und nach Ansicht der Wissenschaftler die frühe Entwicklung von Fettzellen fördern könnte. Gestillte Kinder können offenbar die Energiezufuhr besser regulieren. Zudem enthält die Muttermilch zum Beispiel Wachstumsfaktoren und Botenstoffe, die die Anlage von Fettgewebe hemmen können, sowie das Sättigungsenzym Leptin. Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich mindestens die ersten sechs Monate lang zu stillen.
Ein Gramm Vorbeugung ist besser als jedes Kilo Behandlung
Wer allerdings bereits einen dicken Bauch mit sich herumträgt, der muss unbedingt aktiv werden. Hier helfen bereits kleine Schritte, um das Risiko einzuschränken. Denn wer zu viel Fett im Bauch hat, kann schon mit drei bis fünf Kilo Gewichtsabnahme die Blutzuckereinstellung entscheidend verbessern. Bei einer Gewichtsabnahme reagiert dann auch das bedrohliche Bauchfett relativ schnell. Experten fanden heraus, dass eine Gewichtsabnahme von etwa zehn Kilo bereits ein Drittel des gefährlichen Fettes verschwinden lässt. Wie man dies erreichen kann erläutert der Autor, Günther Sundt. Er zeigt Wege für ein gesundheitsbewusstes Gewichtsmanagement und klärt objektiv über die verschiedenen Aspekte auf, die eine Gewichtsabnahme so schwierig machen. Er informiert auf unterhaltsame Weise über die richtige Einstellung zum Essen, erklärt wie man mehr Bewegung in den Alltag einbaut und sich realistische Ziele setzt. Nach einem einfachen Plan werden die sinnvollsten Maßnahmen dargestellt, ohne den Leser in ein übliches „Abnehm-Konzept“ zu zwängen. Außerdem verrät der Autor außergewöhnliche Insider-Tipps und erfolgserprobte Methoden der Gewichtsabnahme, die tatsächlich wirken. Dazu zählen u. a. Vermeidung und Abbau von Stress, Verzicht auf Diäten und Nahrungsmittelverbote, Wiedererlernen des natürlichen Essverhaltens, sowie eine gesteigerte Bewegung im Alltag. Der Ratgeber ist ab sofort überall im Buchhandel erhältlich.
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Guenther Sundt berät Abnehmwillige und ist seit 10 Jahren als Gesundheitsmanager in den neuen Bundesländern tätig. Im September 2007 veröffentlichte er sein erstes Buch zum Thema mit dem Titel „Krieg den Kilos!“
Quelle (openPR)

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