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Biss der Woche von Hans Kolpak: Die unbändige Lust am geschriebenen Wort

Nov 29, 2009

Menschen wie Hans Kolpak, die etwas beim Namen nennen, was andere verursachen, setzen sich der Gefahr aus, mit denen verwechselt zu werden, die etwas verursachen.

Vom März 2006 bis zum November 2009 spannt sich ein Bogen an satirischen Kurztexten auf www.Biss-der-Woche.de , die sehr unregelmäßig erschienen, weil Kundenaufträge stets Vorrang genießen. Hans Kolpak: „Wäre der ‚Biß der Woche“ als Kolumne im Kundenauftrag erschienen, hätte es jede Woche einen Biß gegeben!“ Doch Auftragstexter und Ghostwriter müssen nehmen, was kommt und können sich nicht nur der eigenen Lust am geschriebenen Wort widmen. Denn die ist stets ungebändigt da.

„Mein Rezept ist ganz einfach: Ich fange an zu schreiben und bin innerhalb weniger Sekunden im Flow. Wie von Geisterhand fliegen mir die Worte zu, als hätte ich ein Fenster geöffnet, durch das frische Luft ins Arbeitszimmer drückt und über die Tastatur meines Computers streicht.“ Prinzipiell besteht jede Textgattung aus kunstvoll arrangierten Buchstaben und Worten, doch zweifelsfrei hat sich herauskristallisiert, wo die Schwerpunkte von Hans Kolpak seit April 1999 liegen: Es sind Themen aus Gesellschaft, Politik und Gesundheit, die er bissig aggressiv mit Gedanken und Gefühlen zwischen den Zeilen anreichert. Oft genug trifft er auch den Nagel in voller Wucht auf den Kopf.

Inzwischen fällt auf, was er schreibt und potentielle Kunden rufen an, denen etwas gefällt. „Jeder Mensch erlebt etwas, jedem Menschen fällt irgendetwas in unserer Gesellschaft auf. Doch gleichzeitig sind wir mit unserem begrenzten Einfluß konfrontiert. Als ‚Krieger des Lichts“ kämpfe ich mit Worten, brauche mich nicht als Söldner zu verdingen oder als Bundeswehrsoldat zu verpflichten. Dazu war ich gesundheitlich auch nie in der Lage!“, meint Hans Kolpak heute. „Als ich den Kriegsdienst mit und ohne Waffe aus Gewissensgründen verweigerte, hatte ich noch nicht erfaßt, wie belastet die Geschichte Europas mit aller Art von Gewalt ist. Heute resigniere ich, weil eine Übermacht von grobem Unfug aller Art sich wie Gangrän durch unsere Zivilisation frißt und sie von innen heraus zerstört.“

Das geschriebene und das gesprochene Wort sind Bastionen, die durch das Internet mehr Menschen eine Mitwirkung schaffen, als dies noch vor 20 Jahren denkbar war. „Die Hoffnung stirbt zuletzt!. Ich glaube an allmähliche Veränderungen in der Gesellschaft und ich hoffe, wir kommen ohne einen Bürgerkrieg aus! Das historische Drama waren stets die abhängigen Menschen in Städten. Dies sind die Unruheherde, wenn die Versorgung zusammenbringt. Heute werden Menschen in Deutschland sogar auf dem Land zur Abhängigkeit gezwungen, um die Finanzierung der Versorgungs- und Entsorgungsbetriebe zu sichern. Doch im zweiten Weltkrieg haben die Selbstversorger überlebt: Sie beseitigten Müll und Ausscheidungen umweltverträglich, verfügten über Trinkwasser und Heizmaterial und nutzten angebautes und wildes Obst und Gemüse.

Heute existiert ein Moloch von Umverteilungsbürokratie, der die Staatsquote gerade über die 50-Prozentmarke treibt. Wenn in Deutschland der Strom ausfällt, beginnt der Bürgerkrieg. Dann werden wie im Mittelalter die raubenden und mordenen Horden für ein Stück Zuckerrübe über Land ziehen und ihre Mitbürger erschlagen. Dies ist die gegenwärtige Hoffnung unserer politischen Eliten in Parteien und im Öffentlichen Dienst, um die Probleme zu lösen, die sie sich selbst geschaffen haben. Ihr verzweifelter Wunsch besteht darin, ohne Atomwaffen die Bevölkerung auf einen kleinen Bruchteil von 81.882.342 Menschen zu reduzieren. Das ist einfach nur krank! Doch das Fatale ist: Wir brauchen unsere Eliten!“

Menschen wie Hans Kolpak, die etwas beim Namen nennen, was andere verursachen, setzen sich der Gefahr aus, mit denen verwechselt zu werden, die etwas verursachen. Die Strippenzieher der politischen Marionetten bleiben stets im Hintergrund. Sie sind auch nicht an den Zäunen und Mauern um ihre Villen zu erkennen. Sie sind überhaupt nicht zu erkennen. Also greift der Mob stets nach den Narren, die ihren Mund aufgerissen haben. Doch sterben müssen wir alle – eines schönen Tages jedenfalls. Und die meisten sterben immer noch im Bett!

Als freier Texter wirkt Hans Kolpak seit 1999 im Internet, um gesellschaftlichen und politischen Themen im deutschen Sprachraum mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Seit 2008 schreibt er für Kunden Pressetexte und verteilt diese über Fachdienstleister im Internet. Beim Gestalten von Internetpräsenzen verhilft er seinen Kunden zu eindeutigen Wettbewerbsvorteilen durch DAO, der Digital Asset Optimization: Texte, Bilder, Filme, News, Xing, yasni, facebook, twitter und intensedebate. Konkrete Aussagen zu gesellschaftlichen Herausforderungen und verbindliche Stellungnahmen zu politischen Fragen pflegen das öffentliche Erscheinungsbild von Unternehmen und Instituten, von Körperschaften und Parteien:
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