Endlich ist der Frühling da und das schöne Wetter und die erblühende Natur locken nach draußen. Oft stehen bei Frühlingserwachen auch ausgedehnte Fahrradtouren an. Wer sein Rad auf größere Ausflüge mitnehmen möchte, braucht eine entsprechende Vorrichtung am PKW. Wichtige Tipps für eine sichere Justierung gibt das Fahrzeugportal www.auto.de.
Um seinen Drahtesel mit auf Reisen zu nehmen oder eine Tour an der richtigen Stelle zu beginnen, braucht man einen Fahrradträger für das Auto (http://www.auto.de/…). Hier gibt es allerdings zahlreiche verschiedene Systeme. Das Anbringen der Fahrräder ist bei Dachträgern etwas schwieriger, sie meist über die eigene Körperhöhe hinaus gehoben werden müssen. Um die nötige Sicherheit zu garantieren, sollte nach dem Beginn der Fahrt eine Bremsprobe durchgeführt werden. Anschließend gilt es zu überprüfen, ob die Halterung und die Räder noch festsitzen oder nachgestellt werden müssen. Der Vorteil bei längeren Reisen ist, dass der Kofferraum frei bleibt und leicht be- und entladen werden kann.
Kupplungsträger eignen sich gerade für kurze Strecken, weil die Montage sehr einfach ist und die Fahrräder leicht angebracht werden können. Es gibt sogar abklappbare Systeme, wodurch auch hier der Kofferraum, selbst wenn die Räder bereits aufgeladen sind, leicht zugänglich bleibt. In der Qualität unterscheiden sich die Produkte verschiedener Anbieter kaum, oft gibt es nur geringe Unterschiede im Schwierigkeitsgrad der Montage. Von billigen Produkten zum Beispiel aus dem asiatischen Raum wird eher abgeraten, da hier die Sicherheit nicht immer garantiert ist. Für welches Modell Kunden sich entscheiden, hängt vom Autotyp sowie der Preisklasse ab. Allgemein kosten sie bis zu 500 Euro.
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Quelle lifePR