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Eine Rechnung, die sich lohnt – Fitnessstudio statt Rauchen

Apr 14, 2008

Wenn man es sich genau überlegt: Rauchen ist eigentlich völlig irrational, denn es schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Geldbeutel. Für eine normal große Schachtel Zigaretten blättert man derzeit bis zu 4,20 Euro hin. Wer täglich eine Schachtel raucht, kommt also im Schnitt monatlich auf rund 128 Euro und pro Jahr auf mehr als stolze 1530 Euro. Selbst wer mit einer halben Schachtel am Tag auskommt, wird pro Monat durchschnittlich schon mit über 64 Euro zur Kasse gebeten, in einem Jahr bezahlt er rund 770 Euro. „Das sind Beträge, die gerade Schüler, Studenten und Auszubildenden, aber auch allen Normalverdienern richtig wehtun müssten“, sagt der Vorsitzende des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF), Kai Schimmelfeder.
Schimmelfeder kann nicht verstehen, warum so viele Menschen in Deutschland, ohne groß darüber nachzudenken, so viel Geld investieren, um ihre Gesundheit zu schädigen. „Da bezahlt man teuer und freiwillig, um sich Risiken wie Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Demenz oder Sehstörungen auszusetzen“, schüttelt der VDF-Vorsitzende ungläubig den Kopf.
Dabei könnte man dieses Geld tatsächlich effektiv investieren: nämlich in, statt gegen seine Gesundheit. Und wie? Indem man Mitglied in einem Fitnessstudio wird. Denn wer auf die Zigarette verzichtet und einen Mitgliedsantrag unterzeichnet, spart sogar noch jede Menge. Der durchschnittliche Monatsbeitrag in einem deutschen Fitness- und Gesundheitsstudio liegt derzeit bei circa 40 Euro. Jemand, der „lediglich“ eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag geraucht hat, fortan verzichtet und Mitglied wird, hat also monatlich immer noch rund 24 Euro mehr in der Tasche. Wer eine ganze Schachtel geraucht hat, spart sogar fast 90 Euro.
Die Fakten sprechen also ganz klar gegen Rauchen und für Fitness: Man spart beachtliche Summen, führt ein gesundheitsbewusstes Leben, hat Spaß, kann an Geräten trainieren und an Kursen teilnehmen, neue Leute kennenlernen und – je nach Ausstattung des Studios – zum Beispiel sogar einen Saunabesuch genießen. Das Beste dabei: Der VDF hilft bei der Suche nach einem Fitnessstudio in der Nähe, und zwar über seine Website www.deutschland-hoert-auf-zu-rauchen.de. „Deutschland hört auf zu rauchen“ lautet der Titel der Internetkampagne, die der Verband vor wenigen Wochen gestartet hat und mit der er alle, die künftig auf die Zigarette verzichten wollen, unterstützt und begleitet. Auch wer noch nicht so recht weiß, wie er es schaffen soll, von seiner Sucht loszukommen, sollte einen Blick auf die Website wagen: Hier gibt es nämlich in kompakter Form die „Sechs Schritte zum Nichtraucher“.
VDF – Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.
Pressekontakt: Judith Holzwarth
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel. 040-35016839
Mail: holzwarth@vdf-fitnessverband.de
Internet: www.vdf-fitnessverband.de
Über den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. – kurz VDF – wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
Quelle (openPR)

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