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Brustvergrößerung: Eigenfett-Unterspritzung als natürliche Alternative zu Silikon

Dez 28, 2007

Insbesondere Frauen, die einen volleren Busen, aber keine Silikonimplantate wünschen, kann mit der Eigenfett- Unterspritzung geholfen werden. Voraussetzung für eine derartige Methode des Brustaufbaus ist natürlich ein ‚Zuviel an Fett‘ an anderer Stelle des Körpers.
Der Wunsch nach natürlicheren Wegen der Brustvergrößerung ist nicht neu und die Behandlung mit Eigenfett ebenso wenig. Während im Bereich der Faltenunterspritzung körpereigenes Fett relativ häufig angewendet wird, gab man sich bezüglich des Themas ‚Brustvergrösserung‘ äußerst kritisch. Bei der Eigenfett-Unterspritzung wird körpereigenes Fett direkt unter die Brusthaut und hinter die Brustdrüse injiziert. Da sich das Fett zu einem gewissen Prozentsatz wieder abbaut, wird natürlich eine höhere Menge als für das gewünschte Endergebnis implantiert.
Einen entscheidenden Fortschritt stellt die neuartige Methodik der Fettgewinnung und Aufbereitung dar – eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Implantation des Eigenfetts. Die Forschung geht noch weiter: Neben Frau Dr. Berger arbeiten einige internationale Gruppen an der Beimischung von Fett-Stammzellen, die den Erfolg einer Eigenfett- Transplantation zusätzlich unterstützen.
Für wen diese neue Eigenfett-Methode zur Brustvergrößerung geeignet ist, zeigt dieser Überblick:
• Frauen, die herkömmliche Implantate nicht wünschen oder nicht
vertragen.
• Wenn eine maßvolle Vergrößerung des Brustvolumens gewünscht.
• Zur Korrektur eines verhältnismäßig leichten ‚Hängebusens‘.
• Wenn die Brust im oberen Bereich zu flach abfällt.
• Bei angeborenen oder erworbenen Brust-Asymmetrien.
• Wenn Silikonimplantate sich auf der Brusthaut abzeichnen und
kaschiert werden sollen.
• Wenn eine Fettabsaugung ohnehin geplant ist und dabei eine
Brustmodellage sinnvoll erscheint.
• Frauen, die eine Fettabsaugung wünschen und bei Gewichtsverlust
nicht immer zuerst an der Brust abnehmen möchten.

Zusätzliche Informationen zu diesem Thema finden Sie im eJournal MEDIZIN ASPEKTE unter der URL
www.medizin-aspekte.de/07/12/schoen_vital/natuerliche_brustvergroe%DFerung.html

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Quelle (openPR)

1 Gedanke zu „Brustvergrößerung: Eigenfett-Unterspritzung als natürliche Alternative zu Silikon“
  1. frage mich, was die dr. berger genau macht,denn reine eigenfettransplantation ist schnee von gestern und funktioniert nicht dauerhaft.die dauerhafte methode mit den stammzellen aus abgesaugten fett wird auch von anderen ärzten (z.B. dr. heinrich in wien) angeboten.

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